Milch oder Kakao? Was mögen Grundschulkinder lieber und warum? Warum ist Müsli eine gute Wahl für das Frühstück? Mehrere Untersuchungen beschäftigten sich mit dem Zusammenhang von Ernährung bei Kindern und Jugendlichen und ihrer geistigen Leistungsfähigkeit sowie ihren Geschmacksvorlieben. Die Erkenntnisse lassen sich für den Schulalltag nutzen – sei es bei der Pausenverpflegung oder beim gemeinsamen Schulfrühstück.

Dass ein ausgewogenes Frühstück einen guten Start in den Tag ermöglicht, wissen wir schon lange. Trotzdem beherzigen wir diesen Rat manchmal nicht und gerade Kinder, speziell Teenager, sind oft regelrechte Frühstücksmuffel. Verspielen sie dadurch vielleicht sogar besere Noten in der Schule? Das legen zumindest Ergebnisse einer neuen Untersuchung zum Zusammenhang von geistiger Leistungsfähigkeit und dem Verzehr von Müsli nahe.

Milch und Kakao enthalten viel Energie: Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett. Außerdem schmecken sie den Kindern in den meisten Fällen gut. Damit sind beide Getränke ein idealer Energielieferant während des Unterrichts. Wie Milch und Kakao den Blutzuckerspiegel von Schulkindern beeinflussen und wie dies positiv für die Schule genutzt werden kann, lesen Sie hier.

Der Beitrag befasst sich damit, wie Geschmackspräferenzen entstehen, durch welche Ansätze sie verändert werden können und welche empirischen Belege vorliegen. Hieraus lassen sich pädagogische Empfehlungen formulieren, wie Geschmackslernen und -lehren erfolgen kann.

Die Gestaltung des Essens, d. h. die Art des Anrichtens auf dem Teller, übt einen großen Einfluss auf die Wertschätzung und die Akzeptanz des Essens aus. Für Erwachsene zeigt sich dies besonders in gehobenen Restaurants oder bei Festessen. Auch für die Akzeptanz des Essens in der schulischen Gemeinschaftsverpflegung besitzt das Anrichten eine große Bedeutung. Im Gegensatz zum Anrichten für Erwachsene zielt das Anrichten für Kinder darauf, ein reales Objekt zu gestalten, zu dem Kinder eine emotionale Beziehung aufbauen können. Hieraus entwickelt sich eine Veränderung der Geschmackspräferenzen. In dem Beitrag wird die Vorgehensweise des Motto-Essens beschrieben und die Verbesserung der Akzeptanz empirisch belegt.

Milch oder Kakao? Was mögen Grundschulkinder lieber und warum? Warum ist Müsli eine gute Wahl für das Frühstück? Mehrere Untersuchungen beschäftigten sich mit dem Zusammenhang von Ernährung bei Kindern und Jugendlichen und ihrer geistigen Leistungsfähigkeit sowie ihren Geschmacksvorlieben. Die Erkenntnisse lassen sich für den Schulalltag nutzen – sei es bei der Pausenverpflegung oder beim gemeinsamen Schulfrühstück.

Dass ein ausgewogenes Frühstück einen guten Start in den Tag ermöglicht, wissen wir schon lange. Trotzdem beherzigen wir diesen Rat manchmal nicht und gerade Kinder, speziell Teenager, sind oft regelrechte Frühstücksmuffel. Verspielen sie dadurch vielleicht sogar besere Noten in der Schule? Das legen zumindest Ergebnisse einer neuen Untersuchung zum Zusammenhang von geistiger Leistungsfähigkeit und dem Verzehr von Müsli nahe.

Milch und Kakao enthalten viel Energie: Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett. Außerdem schmecken sie den Kindern in den meisten Fällen gut. Damit sind beide Getränke ein idealer Energielieferant während des Unterrichts. Wie Milch und Kakao den Blutzuckerspiegel von Schulkindern beeinflussen und wie dies positiv für die Schule genutzt werden kann, lesen Sie hier.

Der Beitrag befasst sich damit, wie Geschmackspräferenzen entstehen, durch welche Ansätze sie verändert werden können und welche empirischen Belege vorliegen. Hieraus lassen sich pädagogische Empfehlungen formulieren, wie Geschmackslernen und -lehren erfolgen kann.

Die Gestaltung des Essens, d. h. die Art des Anrichtens auf dem Teller, übt einen großen Einfluss auf die Wertschätzung und die Akzeptanz des Essens aus. Für Erwachsene zeigt sich dies besonders in gehobenen Restaurants oder bei Festessen. Auch für die Akzeptanz des Essens in der schulischen Gemeinschaftsverpflegung besitzt das Anrichten eine große Bedeutung. Im Gegensatz zum Anrichten für Erwachsene zielt das Anrichten für Kinder darauf, ein reales Objekt zu gestalten, zu dem Kinder eine emotionale Beziehung aufbauen können. Hieraus entwickelt sich eine Veränderung der Geschmackspräferenzen. In dem Beitrag wird die Vorgehensweise des Motto-Essens beschrieben und die Verbesserung der Akzeptanz empirisch belegt.